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ÜBER MICH...

Ich wurde 1966 in Luxemburg geboren.
Nach der Grundschule besuchte ich das Gymnasium, mit Hauptfach Sprachen, und konnte so neben den für die luxemburgische Schule gängigen Sprachen Deutsch, Französisch, Englisch und Luxemburgisch auch noch Italienisch lernen.

Nach einiger Zeit jedoch vermisste ich neben all dem Büffeln die Möglichkeit, auch mit meinen Händen etwas anzufangen, denn damit war ich von Kind an sehr geschickt und auch recht kreativ was Problemlösungen angingen.
Mein Verlangen nach “HAND-Arbeit” wurde immer stärker und meine schulischen Leistungen fingen an zu sinken.
Eines Tages nahm meine Deutsch-Lehrerin mich zur Seite und meinte, es wäre nicht mehr mit anzusehen wie ich mich im Unterricht langweilen würde, und dabei würde sie schon seit langem beobachten wie ich meine Hefte und Bücher mit meinen sehr gelungenen Zeichnungen und kreativen Sprüchen dekorieren würde. Sie würde denken ich sollte doch besser auf eine künstlerisch-kreative Schule wechseln.

Begeistert erzählte ich meinem Vater von dem Gespräch. Der war zuerst nicht sonderlich angetan, doch da ich nicht locker liess, durfte ich im neuen Schuljahr im “Lycée Technique des Arts et Métiers” anfangen.
Und meine Deutsch-Lehrerin sollte Recht behalten: Das war genau das was ich brauchte! Meine Noten schossen explosionsförmig in die Höhe und ohne Mühe schaffte ich 1987 mein Diplom als Grafikerin!

Danach wollte ich mit meiner Freundin die Kunst-Fachhochschule besuchen, und wir sollten also das Zulassungsexamen machen. Wegen unseres damals mangelnden Selbstbewusstseins brachen wir das Examen jedoch schon nach dem 1. Tag ab, weil wir dachten, dass wir sowieso bei den 130 Konkurrenten keine Chance hätten. Naja - nach 3 Wochen rief ein Dozent der Fachhochschule uns an und wollte einen Termin mit uns vereinbaren. Als wir dann in der Schule erschienen, fragte er uns relativ streng, wieso bitte ausgerechnet wir beide das Examen abgebrochen hätten... Denn unsere Arbeiten vom ersten Tag seien unter den besten von allen gewesen... Tja - das tat natürlich unserem Selbstbewusstsein sehr gut, doch war es jetzt zu spät für folgendes Semester...
Ich hatte zwischenzeitlich einen Gelegenheitsjob bei einer Gemeinde angenommen, wo ich dann 1990 fest eingestellt wurde. Dort war anfangs alles wunderbar: ich durfte malen, zeichnen, Dekore basteln, ich war sozusagen in meinem Element! Nach einigen Jahren kamen durch die Einführung von Computern einige Änderungen auf mich zu, und als ich nach meiner ersten Schwangerschaft nur noch halbtags arbeiten konnte, war es dann ganz vorbei mit meiner so geliebten “HAND - Arbeit”: Meine Arbeitszeit reichte nicht mehr aus, um Dekore zu bauen, und so konnte ich sehr zu meinem Leidwesen nur noch Arbeiten am PC verrichten. Wie schon einmal in meinem Leben stellte sich eine gewisse Frustration ein...
Irgendwann begann ich dann in meiner Freizeit zu malen, in meinem Garten grössere Umgestaltungen vorzunehmen, mein ganzes Haus von oben bis unten zu renovieren...ich hatte das Gefühl, meine Kreativität müsse irgendwo raus.
Als es dann eigentlich nichts Grosses mehr zu verändern gab, stellte ich mir die Frage: Was machst du jetzt, womit würdest du dich am liebsten beschäftigen, wenn du nochmal von vorne anfangen könntest? Nach einiger Zeit stand fest: Ich wollte “Menschen und Tieren helfen”. In welcher Form stand noch nicht fest, aber eines Tages "fiel" ich dann auf REIKI. Wie es dazu kam, können Sie gerne unter “Wie ich auf REIKI kam” nachlesen...


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